Põhjala

Diese kleine Geschichte aus Estland ist eine wahre Erfolgsgeschichte. Was als Privatprojekt vierer Homebrewer und Bieraficionados startete, explodierte bald zum Großprojekt. Das feine Bier der Esten schlug mit allen Erwartungen übertreffenden Verkaufszahlen derart ein, dass sie seit ihrer Gründung im Jahr 2011 bereits mehrmals ihre Braukapazitäten vergrößern und expandieren mussten. Alles kein Problem für die Jungs aus Tallinn!

Big, bigger, Põhjala

Im Gegensatz zu vielen Craftbier-Brauern sind die Jungs von Põhjala dem Gypsybrauen relativ schnell entwachsen und haben sich nach drei Jahren mit dem eigenen Brausystem ins Business gestürzt. Oft sind und bleiben viele Craftbier-Brauereien Kuckucks- oder Gypsybrauereien, das heißt, dass sie keine eigene Brauerei besitzen und ihr Bier bei größeren Brauereien mit vorübergehendem Leerstand brauen. Põhjala hat sogar schon einen Umzug hinter sich: Nachdem sie ihrer ersten Brauerei entwachsen sind, sind sie mit Sack und Pack ins Werftviertel Tallinns gezogen und haben dort auch gleich noch ihren Taproom eröffnet. Ein stilvolles Etablissement in zeitgenössischer Hipstermanier eingerichtet, das zum gemütlichen Verweilen und Biertrinken einlädt. Doch nicht nur in Tallinn selbst kann man das hervorragende Craftbier von Põhjala probieren: Mittlerweile beliefern die Jungs mehr als 30 Länder mit ihren Bierspezialitäten und auch die Bierothek® hat baltische Köstlichkeiten wie das Virmalised in petto. 

Natur pur

Um ihren estländischen Wurzeln zu huldigen, haben sie sich von der atemberaubenden Natur Estlands und der Landesküche inspirieren lassen. Ihre Hingabe spiegelt sich sowohl in der Zutatenliste ihrer Biere als auch in der Gestaltung der Etiketten wider. Prachtvolle Landschaften und abstrakte Strukturen organischen Ursprungs zieren die Flaschen – Gepaart mit dem minimalistischen Logo ein ziemlicher Hingucker. Und das Design verspricht nicht zuviel: In ihren Publikumslieblingen wie dem Öö Imperial Baltic Porter oder dem Uus Maailm finden sich nur die besten Zutaten, sondern auch die volle Ladung Geschmack. Ein besonderer Hingucker ist übrigens das Etikett des Must Kuld – dem fachkundigen Botaniker fällt sofort das dunkle Malzkorn ins Auge, alle anderen werden mit großen Augen auf etwas blicken, das der weiblichen Scham zum Verwechseln ähnlich sieht. Natur pur in jeglichem Sinn.

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PõhjalaBrewing AS
Serva 28
11618 Tallinn

Estland EE

http://www.pohjala.beer

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