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Bier außerhalb der Komfortzone – Das ist das Motto der Jungs von Sakiškių alus, einer kleinen, aber feinen Brauerei aus Litauen. Die Komfortzone verlassen klingt zunächst nicht nach einem gemütlichen Abend mit guten Freunden und süffigem Bier, was die Brauer jedoch damit meinen schon. Linas Zakarevičius und Gediminas Volkas wollen den Horizont der Biertrinker erweitern - das Bier vom unspektakulären Feierabendgetränk zum besonderen Highlight erheben. Dazu brauen sie nicht pasteurisiertes und unfiltriertes Craft Beer in ihrer Brauerei, die sich in einem kleinen Einfamilienhaus befindet. Der ehemalige Homebrewer Linas Zakarevičius hat seine Brauerei komplett selbst zusammengestellt und entworfen. Innerhalb eines halben Jahres und mit Hilfe seines Vaters, der dafür sogar seinen Urlaub opferte, hat er die Brauerei von Grund auf hochgezogen. Zakarevičius ist stolz auf seine Wurzeln als Homebrewer. Sein Bier entspringt echtem Handwerk und einer wahren Leidenschaft für Bier, die sich im Laufe seiner Zeit als Hobbybrauer zur Profession entwickelt hat. Handarbeit wird hier groß geschrieben - Sakiškių alus macht authentisches Craft Beer, wie es im Buche steht.
Sakiškių alus Biere wollen verstanden werden. Raffinierte Aroma-Pairings, unerwartete Geschmackskombinationen und ein ehrlicher, ungefilterter Stil erfordern Deine Aufmerksamkeit, wenn Du wirklich hinter die Philosophie von Sakiškių alus steigen möchtest. Die Brauer haben eine klare Botschaft: Wer unser Bier trinkt, wird auf Neues stoßen. Damit meinen sie die Abweichungen von traditionellen Bierstilen und Geschmacksrichtungen. Man scheut sich nicht davor, Gurken, Himbeeren, Chilis oder Pfeffer in den Kessel zu werfen und die Ergebnisse sprechen für sich.
Sakiškių alus hat sich dieses Prinzip hinter die Ohren geschrieben. Sie verstecken sich nicht hinter phantasievollen Namen, sie schreiben nur das aufs Etikett, was auch drin ist. Damit wollen sie sich von der Masse der Craft Beer Brauereien abheben und zeigen, dass ihr Bier auch ohne fancy Name mithalten kann. Ihre Kreationen haben Namen wie Raspberry Gose oder Chipotle Porter – Bezeichnungen, die einfach beschreiben, wie und womit das Bier gebraut wurde. Die Schlichtheit der Namensgebung sollte Dich jedoch nicht zu falschen Schlüssen führen, dass dieses Craftbeer alles andere als langweilig ist. Im Gegenteil, bei insgesamt zwanzig verschiedenen Bierstilen sind neben einem fruchtig-sauren Pale Ale, einem kräftig-malzigen Imperial Stout auch Exoten, wie etwa das Gin & Tonic IPA, das Coconut Milk Stout oder das Sour Beetroot Ale im Sortiment.