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Nach dem Frühlingsbier kommt der Maibock!
Als traditionelle Brauerei in Bayern hat die Privatbrauerei Ayinger einen gut gefüllten Festkalender. Die Feiertage wollen zelebriert werden und ein jeder Festtag hat sein eigenes Bier. Gelebte Bierkultur in ihrer köstlichsten Form.
Ein Favorit im Festjahr ist der Maibock: Das helle Bier ist leichtfüßiger als seine Kollegen, punktet aber dennoch mit dem kräftigen Charakter und der harmonischen Aromenbalance eines Starkbieres. Klassisch wird der Maibock zwischen März und Mai ausgeschenkt. Er ist der perfekte Begleiter für den ausgelassenen Tanz in den Mai und versüßt einem die ersten warmen Tage des Jahres mit kraftvollem Malz, feinstem Hallertauer Hopfen und stärkenden 6,9 % Alkoholgehalt.
Der Maibock aus dem Hause Ayinger fließt in leuchtendem Goldgelb ins Glas. Auf dem klaren Körper thront eine stattliche Krone luftigen, weißen Schaums, die mit einem herrlichen Duft nach geröstetem Malz, sahnigem Karamell, reifen Birnen, frisch gemähtem Gras und etwas Likör zum Trinken einlädt. Der erste Schluck enthüllt ein vollmundiges Bier mit samtig-weichem Mundgefühl. Das Malz dominiert das Trinkvergnügen und zeigt sich in all seinen Facetten: Geröstetes Getreide trifft am Gaumen auf ofenfrisches Brot, buttriges Toffee und weißen Pfeffer. Der Hopfen und etwas Hefe runden das Aromenspiel mit einem Hauch Gras und einer leichtfüßigen Fruchtigkeit ab.
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe