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Der Weizenbock aus der Ayinger Privatbrauerei hat schon lange Tradition. Erstmals wurde das kräftige Bier gebraut, als der Braumeister des Hauses seinen sechzigsten Geburtstag feierte. Das war im Jahr 1995 und seitdem gehört der Bock zum Kernsortiment der Brauerei. Besonders gern wird das starke Weizen im Winter getrunken: Dank seines voluminösen Körpers, der weichen Süße und der herrlichen Würze passt der feine Tropfen wunderbar zu eisig kalten Tagen mit Schnee, Sonne und Minusgraden. Und nicht nur wir sind Fans davon! Beim Meininger International Craft Beer Award 2012 erhielt das Bier in der Kategorie Weizenbock Bestnoten von den Juroren und gewann die Goldmedaille.
Der süffige Trophäenjäger fließt in der Farbe cremigen Honigs ins Glas. Auf dem kupfern schimmernden Bier thront eine stattliche Schaumkrone, die die Luft mit einem malzbetonten Duft erfüllt. Die trainierte Nase kann dem Bouquet Anklänge von reifer Banane, geröstetem Getreide, Honig und zarter Nelke entnehmen. Bestärkt vom sinnlichen Geruch präsentiert uns der Antrunk ein herrlich fruchtiges Bier, das nach süßer Banane und vollmundigem Malz schmeckt. Eine subtile Säure und eine zurückhaltende Bittere vervollständigen das Aromenspiel.
Der Weizenbock von Ayinger ist ein überaus harmonisches Braustück, das mit feinsinnig abgestimmter Rezenz, seiden-weichem Mundgefühl und einem krönenden Abschluss punktet.
Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe