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Geht es nach den Brauer:innen im Hause Mahr Bräu, dann gibt es Situationen, in denen es „[…] a weng a Leichtigkeit (im) Fläschla“ braucht. Das gilt, wenn man nachmittags schon einen dringenden Bierdurst verspürt, wenn man sich auf der Radtour mit einem Bierchen erfrischt und danach noch weiterfahren möchte, wenn man auf dem Weg zu einem Termin ein schnelles Wegbier trinken möchte, nach dem Training und eigentlich immer im Sommer. Wenn die Temperaturen in den zweistelligen Bereich klettern und die Sonne vom Himmel brennt, kann man keinen schweren, komplexen, hochprozentigen Sud gebrauchen. Vielmehr dürstet es einen nach kühler, leichtfüßiger Erfrischung.
Und genau hier kommt das Mahrs Bräu wieder ins Spiel. Ihrem Wunsch nach „[…] Leichtigkeit (im) Fläschla“ folgend hat sich das Team ein schlankes Sommerpils ausgedacht, das mit mildem Charakter und federleichten 2,8 % Alkoholgehalt punktet. Der untergärige Gaumenschmaus duftet nach würziger Hefe, ofenfrischem Brot und Kräutern. Geschmacklich liefert das Bamberger Bier eine gekonnt ausbalancierte Mischung aus kernigem Getreide, Brotkruste, kräutrigen Anklängen und einem Hauch Frucht. Eine zarte, wohl dosierte Bitterkeit rundet das feine Sommerpils gekonnt ab.
Seine Macher:innen essen zum Pils am liebsten Fisch. Frische Forelle vom Grill zum Beispiel mit Olivenöl-Zitronen-Marinade, Dillkartoffeln, Butter und einem großzügigen Klecks Kräuterquark.