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Das Gänstaller Kellerpils der Braumanufaktur Gänstaller zeichnet sich durch eine Symbiose von zwei traditionellen Bierstilen aus. Hierfür werden die Vorzüge eines klassischen Pils, dass sich durch seine, frische hopfige Note auszeichnet mit dem gehaltvolleren Stil des Kellerbiers kombiniert. Das Ergebnis der beiden Stile ist das unfiltrierte Gänstaller Kellerpils.
In einer Kombination dieser beide Bierstile ist es sehr wichtig das Gleichgewicht zwischen der Bittere des Pils und die Vollmundige süße eines Kellerbieres aus zu Balancieren um am Ende ein rundum wohlschmeckendes Bier zu kreieren. Natürlich im Sinne der Brautradition beider Bierstile.
Dieser Herausforderung stellt sich die Braumanufaktur Gänstaller mit dem Ergebnis des Gänstaller Kellerpils.
Das Gänstaller Kellerpils zeigt sich im Glas als tief Orange. Durch die naturbelassene Hefe und den verzicht auf eine Filtration während des Brauvorgangs ist es außerdem sehr hefetrüb. Beim ersten Geruch sticht einem Sofort der typische Duft des Tettnager Hopfens in die Nase der sich durch seine hohe Bittere und leichte Erdnote auszeichnet. Der Körper des Gänstaller Kellerpils spiegelt die Kombination der beiden Bierstile gekonnt wider. Zuerst besticht es mit leichten frischen Zitrusnoten, die pilstypisch sind. Anschließend werden diese Aromen durch die vollmundige, süße Malznoten abgelöst, hier zeigt sich das Kellerbier. Im Abtrunkt setzen sich dann allerdings ganz klar die Bittere des Hopfens durch die sich im Gänstaller Kellerpils auf immerhin stolze 40 IBU belaufen und das Bier gekonnt abrunden und ausklingen lassen.
Das Gänstaller Kellerpils wird von der Braumanufaktur Gänstaller übrigens als das Ideale Bier zur Entspannung nach einem Besuch bei der Schwiegermutter Angeboten :)
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe