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Nachdem Brauer Clayton aka. Amy bereits sein eigenes Bier erhielt, ist nun Christian dran. Sein Spitzname ist Frank, die bierige Hommage nennt sich ebenfalls Frank und ist ein Hexentäler Stout. Freiburg, die Heimat der Brauhandwerker und des Stouts Frank, liegt südlich vom idyllischen Hexental.
Ursprünglich war Frank ein Stout, dessen Cremigkeit und samtiges Mundgefühl von den eingebrauten Haferflocken stammte. Da das Bayrische Reinheitsgebot die Verwendung aller Zutaten außer Hopfen, Malz und Hefe jedoch untersagt, haben die beiden findigen Brauer so lange getüftelt, bis sie ein Rezept fanden, das ebenso köstlich und nur ein klitzekleines Bisschen weniger cremig ist als Frank mit Haferflocken. Nun reiht sich Frank in die langen Reihen Reinheitsgebot-konformer Biere ein und begeistert trotzdem mit seiner dunklen Aromatik und der feinen Komposition aus verschiedenen Malzen.
Frank fließt in kräftigem Kaffeebraun ins Glas und schmückt sich mit einer kleinen Krone haselnussbraunen Schaums. Aus der feinporigen, dichten Pracht steigt ein verführerischer Duft nach frisch aufgebrühtem Kaffee und feinen Röstaromen in die Nase. Der Antrunk enthüllt einen voluminösen Körper mit satten 6,9% und einer ganzen Palette herrlicher Röstaromen. Vollmundige Noten von gerösteten Kaffeebohnen, zartbitterer Herrenschokolade und cremigem Karamell umschmeicheln den Gaumen und erfreuen die Geschmacksknospen mit Finesse. Eine kraftvolle Bittere rundet das Aromenspiel gekonnt ab.
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hafermalz, Hopfen, Hefe