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Süß und sauer ist ein kulinarisches Gegensatzpaar, das sich exzellent ergänzt. Wir lieben Gummibärchen, die in saure Zuckerkristalle gehüllt sind, essen gerne Hähnchen süß-sauer, sind Fans von Omas Rhabarberkuchen, der die knackige Säure der roten Stangen mit der mürben, buttrigen Süße des Teigs vereint, bestellen uns bei Sonnenschein drei Kugeln Zitroneneis und mögen einen Spritzer Limette in unserem Obstsalat.
Auch Dr. Thomas Tyrell ist dem kontrastreichen Duo nicht abgeneigt. Der kreative Braumeister kanalisiert seine Begeisterung allerdings nicht in Süßkram oder Gebäck, sondern nutzt sie, um köstliches Bier zu brauen. Seine neuste Kreation ist die perfekte Symbiose von süß und sauer: Die Cassisweisse ist ein geradliniges Sauerbier, das mit der fruchtigen Säure und sommerlichen Süße erntefrischer Johannisbeeren angereichert wurde. Die Wahl fiel auf die schwarze Johannisbeere, die dem Bier nicht nur seine herrlich burgunderrote Farbe, sondern auch ein unvergleichlich frisches und komplexes Aroma verleiht.
Die spritzige, magentafarbene Bierspezialität krönt sich mit einer Haube dichtporigen, zartrosa Schaums und duftet nach purem Sommerglück und Streifzügen durch Omas Garten. Das Vergnügen setzt sich im Antrunk fort: Süße und Säure greifen verspielt ineinander und umgarnen den Gaumen mit saftigen Johannisbeer-Noten und einem Hauch Malz. Die enthaltenen Hibiskusblüten runden die Komposition mit einem floralen Unterton ab.
Wasser, Gerstenmalz*, Schwarze Johannisbeere, Weizenmalz*, Traubenzucker* (vergoren), Wild-/Naturhopfen*, Hibiskusblüte, Hefe- und Milchsäurekulturen
*biologischer Anbau