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Die Brauerei Hofstetten hat eine Leidenschaft für altehrwürdige Brautraditionen und stellt viele ihrer Biere in einem Sudhaus her, das schon knapp 100 Jahre auf dem Buckel hat. Außerdem verwenden die Brauer gerne traditionelle Zutaten wie historische Getreide- oder Hopfensorten und brauen mit Techniken, die seit Generationen von Brauer zu Brauer weitergegeben wurden. Eine dieser besonderen Techniken ist das Brauen mit Granit. Die Steine zählen allerdings nicht zu den Rohstoffen für das Bier, sondern werden verwendet, um das Bier zu veredeln.
Der feine Granitbock wird in 120 Jahre alten Granitbottichen fermentiert, die dem Gebräu einiges an Geschichte und Geschmack mitgeben. Darüber hinaus wird es mit heißen Granitquadern behandelt. Die Steine werden in der Glut eines Holzfeuers erhitzt und mittels schwerer Eisenzangen ins Bier getaucht. In diesem Vorgang karamellisiert der Zucker in der Bierwürze an den glühenden Steinen und verleiht dem Getränk eine herrlich vollmundige Karamellnote. Anschließend wird der Brauvorgang vollendet und im Laufe der anschließenden sechsmonatigen Lagerzeit entsteht ein herrlich intensiver Bock, der mit seiner Geschmacksintensität und der Dichte an weichen, süßen Aromen begeistert.
Der Hofstettener Granitbock fließt in einem leuchtenden Kupferrot ins Glas und krönt sich mit einer guten Menge elfenbeinfarbenen Schaums. Kräftige Röstaromen, schokoladige Anklänge, cremiges Karamell und würziges Mal prägen Duft und Geschmack.
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hopfen, Hefe