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Die meisten Biere, ganz egal wie unterschiedlich ihr Geschmack ist, durchlaufen etwa den gleichen Brauprozess und werden aus denselben Inhaltsstoffen hergestellt. Ihre Vielfältigkeit ist dem Geschick der Brauer:innen und den verschiedenen Zusammensetzungen an Hopfen und Malz zu verdanken. Auch der Granitbock aus der Hofstettener Brauerei durchläuft Maischepfanne, Läuterbottich, Würzepfanne, Whirlpool, Gär- und Lagertank, bevor er abgefüllt wird. Trotzdem findet sich auf dem Weg von der Maischepfanne zur Abfüllung der ein oder andere besondere Zwischenschritt. Zum einen wird das feine Bockbier nicht im heute üblichen Edelstahltank, sondern in 120 Jahre alten Bottichen aus Granit gegoren. Der spezielle Geschmack und die weiche Karamellsüße entstehen, indem man Granitblöcke in einem Holzfeuer zum Glühen bringt und sie dann ins Bier legt. Am heißen Stein karamellisiert der Zucker der Bierwürze und formt einen unvergleichlichen Geschmack.
Der Granitbock wird in handliche Flaschen mit 0,33 L Fassungsvermögen und in ein größeres Format abgefüllt. Die auffällig geformte Großflasche wird mit einem Wachssiegel veredelt und eignet sich vor allem dann, wenn man das Bier zuhause weiter lagern möchte. Aufgrund seines Alkoholgehaltes von 7,3 % und seiner Machart eignet sich der Bock hervorragend dazu, ihn im eigenen Keller noch einige Jahre reifen zu lassen.
Man kann die große Flasche aber auch zum nächsten festlichen Anlass öffnen und den edlen Tropfen mit seinen Freund:innen teilen!
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hopfen, Hefe