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Das Radler gehört zu den beliebtesten Getränken im Sommer, doch woher kommt das ominöse, bierhaltige Mischgetränk eigentlich? Der Legende nach soll Franz Xaver Kugler das Radler im Jahr 1922 erfunden haben. Die Kugler Alm war damals bereits ein populäres Ausflugsziel und wurde gerade bei schönem Wetter regelmäßig von Besuchern überrannt. An einem solchen Tag drohte dem Wirt das Bier auszugehen. Um sich vor dieser Blöße zu bewahren, erfand der findige Franz Xaver kurzerhand das Radler.
Auch die Brauerei Hösl hat ein Radler im Sortiment: ihr Naturradler. Im Glas zeigt sich das naturtrübe Radler leicht trüb. Es ist unfiltriert und enthält deshalb Feststoffe, unlösliche Trübstoffe und Schwebeteilchen. Das können Reste von Malz, Hopfen und Hefe sein, Eiweiße und Stärke. Diese Art von Bier ist wegen seines Reichtums an Nährstoffen besonders bei der Aufnahme nach dem Sport zu empfehlen. In der Nase hat man sofort das pure Zitronenaroma. Die Brauerei Hösl setzt beim naturtrüben Radler auf natürlichen Zitronensaft. Die Zitrone dominiert den Antrunk komplett. Sehr spritzig und absolut erfrischend, außerdem wenig süß. Erst im Körper kommt die Hopfen- und Malz-Aromatik des Bieres zur Geltung.
Das Leitbild, das sich die Brauerei Hösl auf die Fahne schreibt, ist „Es muss passen wie angegossen". Im Falle des naturtrüben Radlers könnte das Motto allerdings auch lauten „Wenn das Leben Dir Zitronen gibt, mach’ ein ordentliches Radler draus!“.
Biermischgetränk aus 50% Vollbier und 50% Erfrischungsgetränk mit Citrusgeschmack. Enthält Gerstenmalz und Antioxidationsmittel