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In Deutschland haben viele Regionen ihre eigenen Bierspezialitäten. In Köln trinkt man Kölsch, im hohen Norden gibt es eine erstaunlich große Bandbreite knackig herber Pilsner, in Düsseldorf regiert das Alt, die Hauptstädter trinken Berliner Weisse, in Thüringen und Sachsen bevorzugt man kräftige Schwarzbiere und im Süden sind Helles und Weißbier die Favoriten. Weil die Franken sich nicht gerne zu Bayern zählen, haben sie selbstverständlich auch ihre eigenen Biervorlieben. Helles wird auch hier gerne getrunken, doch ein Liebling aller Franken ist mit großer Sicherheit das Kellerbier. Bei einer grandiosen Auswahl von Lager, Hellem, Zwickel, Bock, saisonalem Festbier, Rauchbier, Weizen und Co. ist die Entscheidung gar nicht so einfach, doch zur deftigen Brotzeit auf dem Bierkeller passt das Kellerbier (nicht nur namentlich) einfach am besten.
Jede der unzähligen fränkischen Brauereien hat ihr eigenes Rezept für den Klassiker, das gilt auch für das Krug-Bräu aus Waischenfeld. Ihre Version des Kellerbieres ist naturtrüb und bringt neben süffigen 5,4 % Alkoholgehalt eine Komposition aus vollmundigem Getreide ins Glas. Kräftige Malznoten, Honig, warme Würze und ein floraler, grasiger Hauch Hopfen prägen das Geschmacksbild und machen Krugs Ur-Stoff zum bodenständigen Genuss für jeden Tag.
Du liebste Kellerbier? Das Exemplar aus der Brauerei Krug sollte definitiv zu Deinem Repertoire gehören!
Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe