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Der Legende nach hatte jeder Seeräuber einen soliden Vorrat hochprozentigen Rums auf seinem Schiff. Bei straffem Seegang oder einer wilden Verfolgungsjagd ging das ein oder andere Fass im Laufe der Zeit sicherlich mal verloren. Im besten Fall wurde der Schatz nach einer Reise durchs Meer am Strand angespült und wechselte den Besitzer.
Die Brauer der Rügener Insel-Brauerei sind auf diesem oder anderem Wege an ein paar aromatische Fässer gelangt und ihnen kam beim Genuss des Inhalts eine geniale Idee. Bier in Fässern zu reifen ist der herkömmliche Weg, das Holzaroma ins Bier zu transportieren. Auf der Suche nach direkteren Mitteln kam ihnen dann der Geistesblitz: Warum im Fass reifen, wenn man das Fass auch einfach mit einbrauen kann?
Das Team setzte diesen verrückten Einfall direkt in die Tat um und gab ihrem nächsten Sud zerhackte Whiskey- und Portweinfässer bei. Das Experiment gelang und die Methode verleiht dem Bier mit dem passenden Namen Strandfass seither seine kräftigen Holznoten und den weichen Geschmack edlen Bourbons. Ganz ohne eine Alterung schmeckt das frische, junge Bier intensiv nach in Rum getränktem Eichenholz — Eine Aromatik, die wunderbar mit den Vanille-, Tabak- und Malznoten des Biers harmoniert. Ein Bier mit echtem Seltenheitswert und Suchtpotenzial!
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Traubenzucker, Naturhopfen, Hefe, (Zucker vollständig vergoren in Flaschenreifung, traditionelle Methode)