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Sauerbiere üben seit Jahrhunderten eine große Faszination auf die Menschheit aus. Ihre knackige Säure erfrischt, fordert den Gaumen heraus und löscht den Durst auf unvergleichliche Art und Weise. Klassische Stile wie die Gose oder die Berliner Weisse gerieten nach ihrer Hochzeit für eine lange Zeit in Vergessenheit. Dann aber kam die Craftbier-Revolution und weckte brandneues Interesse an diesen traditionellen Suden. Heutzutage widmen Craftbrauer:innen auf der ganzen Welt ihre gesamte Aufmerksamkeit dem Sauerbier.
An dieser Stelle möchten wir Euch gerne zwei Brauereien vorstellen, die normalerweise auf unterschiedlichen Kontinenten agieren. Während Ulrike Genz und ihr Team von der Brauerei Schneeeule in Deutschlands Hauptstadt brauen, verwirklicht die Brauerei Sour Cellars ihre bierigen Träume im sonnigen Kalifornien. Nun aber haben die internationalen Brauer:innen ihre Fähigkeiten in Sachen Sauerbier geballt und ein gemeinsames Braustück kreiert. Minverva ist – wie könnte es anders sein – ein feines Sauerbier, eine Berliner Weisse, um genau zu sein. Das deutsch-amerikanische Team hat dem Stil allerdings mittels einer speziellen Gewürzmischung und durch die Fassreifung über einen Zeitraum von einem ganzen Jahr ihren ganz eigenen Stempel aufgedrückt.
Die Kreation nennt sich Minverva und zaubert ein würziges Aromenspiel aus Kräuternoten, Obstanklängen und erfrischender Säure ins Glas. Federleichte 3,8 % Alkoholgehalt unterstützen den Genuss mit zartem Schwung.
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Gewürzmischung, Hopfen, Hefe, Milchsäurebakterien, Zucker