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Die Amalfiküste ist für ihre malerischen Örtchen, die atemberaubende Landschaft und das kristallklare Wasser bekannt. Das Highlight der Region sind allerdings nicht die an Steilküsten heraufkletternden Häuser, die von Touristenscharen heimgesucht werden, sondern die Zitronen. Es ist kein Geheimnis, dass die wohl besten Südfrüchte Europas aus diesem Landstrich stammen: Köch:innen, Bäcker:innen und Konditor:innen reißen sich um die Amalfi-Zitronen, weil sie nicht nur größer, sondern auch aromatischer sind als andere Sorten. Die ungewöhnlich dicke Schale kann vollständig gegessen werden und auch die sonst sehr bittere weiße Schicht schmeckt toll. Die süditalienische Variante ist säurearm und wird als Basis für Limoncello, Desserts, Gebäck oder Salate verwendet.
Man kann allerdings auch Bier daraus machen!
So geschehen im Hause Orca. Die Nürnberger Brauerei hat sich mit ihren Freunden von NaPizza zusammengetan und ein spritziges Pale Ale kreiert, das die Amalfizitrone in all ihrer Pracht präsentiert. Frisch abgeriebene Zesten und Saft der Zitrusfrüchte verleihen dem süffigen Braustück eine erfrischende Säure, die herrlich zur Blumigkeit des Hopfens und der sanften Würze hellen Malzes passt. Eine unverkennbare Zitronennote zieht sich wie ein goldener Faden durch den Biergenuss und verbreitet von ersten Schnuppern bis zum letzten Schluck italienisches Flair.
Idealer Begleiter zu dieser Bellezza ist natürlich neapolitanische Pizza.
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Amalfizitrone,Hopfen, Hefe