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Im breit gefächerten Sortiment der Brauerei Wiethaler finden sich nicht nur bodenständige, fränkische Klassiker wie ihr heller Bock oder das dunkle Landbier, sondern auch außergewöhnliche Bierspezialitäten wie ihr Pale Ale.
Die Craftbier-Revolution hat Deutschland und der Welt neue, kreative und hopfenintensive Biere beschert. Einige dieser Bierstile sind neu, andere sind neu aufgelegte Klassiker, die in Vergessenheit geraten waren. Das Pale Ale gehört zu den Bieren, die dank der Craftbier-Bewegung eine Renaissance erleben durften. Seinen Ursprung hat das Pale Ale im England des 19. Jahrhunderts. Damals wurde es gebraut, um den Seefahrern ihre lange Reise über den Ozean zu versüßen. Der hohe Hopfengehalt machte das Bier haltbar und gewährleistete eine durchgehende Bierversorgung von Großbritannien bis ins weit entfernte Indien. Heute muss das Bier längst nicht mehr so haltbar sein, dafür schätzen wir das Pale Ale als hopfige Geschmacksbombe.
Das Pale Ale Hoptimum aus dem Hause Wiethaler präsentiert sich im sonnigen Gold strahlenden Oktoberlaubes und wird von einem feinporigen, stattlichen Schaum bekrönt. Aus dem weißen Fluff steigt ein Duft, der einen sofort in die langen, grünen Reihen eines Hopfenfeldes versetzt. Der unverkennbare Duft reifer, goldener Hopfendolden mischt sich in der Nase mit einem Hauch Zitrus und weichem Karamell zu einer verlockenden Kombination. Im Antrunk ist Hoptimum erwartungsgemäß bitter. Nach dem ersten Eindruck gesellt sich eine hopfige Fruchtigkeit zur Bittere hinzu. Erst im Finish präsentiert sich das Malz in Form einer weichen, sahnigen Karamellnote.
Fein!
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe