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Palim Palim ist die onomatopoetische Umschreibung eines Geräusches, das längst in Vergessenheit geraten ist. Früher gab es in jedem noch so kleinen Örtchen einen Kramladen, oft Tante-Emma-Laden genannt. Diese kleinen Geschäfte verkauften eine bunte Mischung an Dingen des täglichen Gebrauchs. Wer Äpfel, Bleistifte oder einen Wischmopp kaufen wollte, ging zu Tante Emma und wurde vom fröhlichen „Palim, palim“ der Türglocke begrüßt. Eine Legende des deutschen Kabaretts hat dieses Geräusch in einem Sketch aufgegriffen und Palim Palim für immer ins Gedächtnis der Deutschen eingepflanzt.
Die Hamburger Jungs der Brauerei ÜberQuell haben nichts mit Kolonialwaren oder Kabarett am Hut, fanden den Namen aber so klangvoll, dass ihnen direkt ein Bierchen dazu eingefallen ist. Palim Palim aus dem Hause ÜberQuell ist ein Pale Ale, das mit einem außergewöhnlichen Geschmacks-Pairing begeistert: Zitrusfrische Frucht trifft auf cremiges Karamell!
Palim Palim präsentiert sich in einem verlockenden, leicht wolkigen Bernsteinton im Glas und verströmt schon beim Einschenken ein herrliches Duftpotpourri. Buttriges, süßes Popcorn trifft auf erfrischende Zitrusfrüchte und eine dezent bittere, verspielt florale Hopfennote. Der Antrunk folgt dem ersten Eindruck auf den Fuß und offenbart einen mittelschweren Körper mit sanfter Kohlensäure. Auf der Zunge treffen frische, saftige Zitronen auf herbe Grapefruit, gebuttertes Karamell-Popcorn und einen Hauch sonnengereifte Orange.
ÜberQuells Palim Palim Pale Ale ist ein harmonisches Ale, das so feinsinnig komponiert und elegant ausbalanciert ist, dass es ohne Zweifel auch aus England, der Heimat der Ales, stammen könnte.
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hopfen, Hefe