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Auch wenn Münster recht weit weg von München ist, braut die Münsteraner Brauerei Finne ein ziemlich gutes Helles. Der Bierstil aus dem Süden hat eine lange Tradition in und um Bayern herum und wird bis heute gern getrunken. Das Helle passt dank seines ausgewogenen Charakters auch phantastisch zur lokalen Küche: Herzhafte Gerichte wie Bräten, Brotzeit oder Bratwürste schmecken genauso gut dazu wie ein Germknödel mit Vanillesoße und Mohn, Apfelstrudel oder ein frisch frittierter Krapfen. Weil das Braustück Hopfen und Malz geschickt ausbalanciert und weder zu bitter noch zu süß ist, kann man es auch gut zur Küche des Nordens genießen. Das Helle ist ein wahres Multitalent und ist auch solo ein Hochgenuss.
Die Münsteraner Brauer haben für ihr Exemplar Pilsener und Münchner Malz ausgewählt und das erlesene Getreide mit den Hopfensorten Hallertauer Perle, Spalter Select und Hallertauer Mittelfrüh kombiniert. Trotz der Fülle an grünem Gold halten Malz und Hopfen die Waage: Auf die milden 21 Bittereinheiten und die sanften Anklänge von frisch gemähtem Gras und Sommerblumen trifft eine vollmundige, weiche Süße, die nach Brot und Honig schmeckt. Softe Kohlensäure und ein schlanker Körper runden das Genusserlebnis ab.
Ein Helles geht immer, das gilt erst recht für diese feine Variante aus dem Hause Finne!
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe