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Im Gegensatz zum Grün- oder Buntspecht findet man den Goldspecht in unseren Breitengraden nicht. Der kupferfarbene Vogel hat schwarze Punkte und Streifen auf dem Gefieder und leiht sich seinen Namen vom leuchtenden Gold auf der Innenseite seiner Flügel. Die meisten Exemplare seiner Art sind in Nord- und Mittelamerika zuhause. Wie seine europäischen Verwandten bevorzugt der Vogel eine insektenreiche Ernährung und klopft seine Bruthöhlen in Totholz. Manchmal findet man seine Nistplätze auch in Telefonmasten und anderen hohen Gehölzen. Beim Brüten der Eier und der Fütterung des Nachwuchses sind Spechte äußerst modern: Beide Elternteile sind in gleichem Maße daran beteiligt und die Männchen brüten öfters als ihre Partnerinnen.
Ebenfalls modern ist der Goldspecht aus der Spessart-Brauerei: Ihr Vögelchen ist allerdings kein Federvieh mit einer Vorliebe für Ameisen, sondern ein herrliches Festbier. Die bernsteinfarbene Schönheit bringt dank erlesener Malzsorten satte Karamellnoten ins Glas und kombiniert diese mit sanften Röstaromen, sonnengereiftem Getreide und fruchtiger Frische. Zarte Noten von Orangenmarmelade und ofenfrischem Brot sowie Noten grüner Kräuter vervollständigen das Aromenspiel. Ein nussiges, dezent bitteres Finish rundet den Biergenuss gekonnt ab und macht Lust auf die nächste Flasche.
Mit milden 5,2 % Alkoholgehalt ist Räuberchen Goldspecht ein leichtfüßiges Festbier für die kleinen Festivitäten des Alltags!