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Bierstil: Pale Ale
Für House of Pale hat To Øl eine innerbetriebliche Collaboration geschmiedet. Gemeinsam mit BRUS haben sie eine Rezeptur entwickelt, die nach Jahren des Experimentierens, Veränderns und Verfeinerns nun absolut unfehlbar ist. BRUS ist allerdings keine andere Brauerei, sondern eine Zweigstelle von To Øl: Die ehemalige Eisengießerei in Kopenhagen beheimatet heute eine Bar mit Zapfhähnen, ein Café, einen Bottle-Shop, ein von einem früheren Sternekoch geführtes Restaurant und eine kleine Brauerei. In der Tochterbrauerei To Øls werden gewagte Sude getestet und verrückte Rezepte ausprobiert, die, wenn sie besonders gut ankommen, Teil des Kernsortiments werden.
Zumindest war das bei House of Pale so. Das feine Pale Ale wurde erstmals in Kopenhagen gebraut und, nachdem es im Taproom auf große Begeisterung stieß, schließlich von To Øl übernommen. Neben der klassischen Version hat BRUS mittlerweile eine ganze Reihe kreativer Abwandlungen herausgebracht, doch House of Pale in seiner Ursprungsversion ist bis heute eines der beliebtesten Biere dieser Reihe.
Bei der Entwicklung des Rezeptes war Knackigkeit das Schlüsselwort: Die Brauer wollten ein knackig frisches, auf den Punkt gehopftes, süffiges und ansprechendes Pale Ale kreieren. Das ist ihnen mit dem tropisch fruchtigen, grasigen, würzigen, hopfigen, mild bitteren und herrlich erfrischenden House of Pale mehr als gelungen.
Wasser, Gerstenmalz, Hafer, Hopfen, Hefe