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Jede Brauerei hat Biere, die besonders gut bei der Kundschaft ankommen. Im Hause Weihenstephan zählt Vitus zu diesen Goldjungen. Der Weizenbock schmeckt allerdings nicht nur den Freund:innen und Bekannten der Brauerei gut, er gefällt auch den Juror:innen verschiedenster Wettbewerbe. In nationalen und internationalen Konkurrenzen schnitt der Sud bisher besonders gut ab und bescherte seinen Macher:innen eine ganze Reihe begehrter Auszeichnungen. Grund dafür könnte die lange Lagerung sein: Um einen ausgewogenen, runden Charakter zu erreichen, darf das Braustück besonders lange ruhen. Das Starkbier machen seinem Titel mit satten 7,7 % Alkoholgehalt alle Ehre. Den Umdrehungen stehen milde 17 Bittereinheiten und ein feinsinnig ausbalanciertes Geschmacksbild entgegen.
Vitus fließt in einem warmen Goldton ins Glas und türmt eine sahnige Schaumkrone auf seinem satt getrübten Körper auf. Das olfaktorische Bouquet erinnert an ofenfrischen Bananenkuchen. Setzt man das Glas an die Lippen, wird man mit einem vollmundigen Biergenuss belohnt: Samtige Noten von reifen Bananen, würziger Nelke, Rührkuchen und kernigem Getreide machen sich auf der Zunge breit. Kräftige Hefenoten, ein Hauch Karamell und zitrusfruchtige Anklänge runden das schmackige Gesamtbild fein ab. Der Alkohol ist exzellent ins Geschmacksprofil eingebunden und macht sich erst dann bemerkbar, wenn er einem schon zu Kopfe gestiegen ist.
Ein herrlicher Weizenbock mit Substanz und Charme!
Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe