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Bierstil: Imperial Vanilla Stout
(K)ein Kater zum Frühstück.
Es gibt Menschen, die sind der Überzeugung, dass nichts besser gegen einen Kater hilft, als ein Bier. Konterbier ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die leckerste Medizin gegen Kopfweh und Magendrücken. Die Berliner Brauerei hat einen eleganteren Namen dafür gefunden: Katerfrühstück. Hinter dem spitzfindigen Ausdruck steckt ein überaus köstliches Vanilla Stout, das die Katerkopfschmerzen versinnbildlicht in Form eines Katzenschädels mit gekreuzten Vanilleschoten auf dem Etikett trägt. Wir sind uns nicht zu hundert Prozent sicher, ob dieses Bier tatsächlich einen Kater auskurieren kann. Im schlimmsten Fall bleibt der Brummschädel, aber man genießt ein vorzügliches Bier, während man leidet. Gute Aussichten!
Schoppes Katerfrühstück ist ein Traum in Ebenholz mit schlagkräftigen 12,0% Alkoholgehalt und umwerfender Aromatik. Um die Essenz der Vanille in ihrer ganzen Pracht ins Bier zu transportieren, haben sich die Brauer einer wahren Tortur ausgesetzt: Von Hand wurden ein ganzer Berg Vanilleschoten fein säuberlich ausgekratzt. Ganz oder gar nicht, das ist die Devise!
Das Katerfrühstück schleicht sich auf mahagonifarbenen Samtpfoten ins Glas und schimmert rubinrot. Eine stattliche Krone haselnussbraunen Schaums feinster Porung thront auf dem tiefschwarzen Bier und verströmt einen verführerischen Duft nach luxuriöser Vanille, dunklem Karamell und kandierten roten Früchten. Der Antrunk offenbart den voluminösen Körper dieser Schönheit: Getragen von einer milden Kohlensäure umschwärmen Noten von würziger Vanille, ofenfrischen Keksen, herrlich klebrigem Toffee und reifen roten Früchten den Gaumen.
Für dieses Bier nimmt man den Kater gern in Kauf!
Wasser, Gerstenmalz, Roggenmalz, Vanilleschoten, Hopfen, Hefe