Sollte die Welt David Hertl vor der Pandemie noch nicht gekannt haben, so sollte sich diese Wissenslücke spätestens nach der ersten großen Corona-Welle geschlossen haben. Der Braumeister hinter der Braumanufaktur Hertl war nämlich der erste, der mit seinen Braustücken einen humorvollen Blick auf die Impfdebatte warf und uns in diesen düsteren Zeiten leckere Biere mit hoffnungsvoller Botschaft an die Hand gab. David hat sich eine Imp*stoff-Reihe ausgedacht und damit absolut ins Schwarze getroffen. In Krisen sehnen sich die Menschen nach Leichtigkeit und Humor — die Braumanufaktur Hertl lieferte uns genau das. Die Serie mündete in einem kraftvollen Eisbock mit dem Namen Herdenimmunität, den wir Euch an dieser Stelle gerne vorstellen möchten.
Herdenimmunität ist in Zusammenarbeit mit dem Schorschbräu und der Munich Brew Mafia entstanden und bringt schlagfertige 12,8 % Alkoholgehalt ins Glas, die Isolations-Blues und Lagerkoller eindrucksvoll vertreiben können.
Der Sud fließt in einem dunklen Mahagonibraun ins Glas und krönt sich mit einem zarten Schaumschleier. Der Duft rumgetränkter Rosinen vereint sich in der Nase mit gedörrten Früchten, Röstmalz und Melasse zu einem unwiderstehlichen Mix. Der Antrunk folgt dem olfaktorischen Auftakt eins zu eins und umgarnt den Gaumen mit Noten von Karamell, Rosinen, Eichenholz, getoastetem Getreide und wärmenden Bourbon-Anklängen.
Ein Bier, das uns die neue Normalität versüßt!
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hafermalz, Hopfen, Hefe