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In unseren Breitengraden wird zwar immer mal wieder ein Bär gesichtet, allerdings geht man davon aus, dass sich diese Tiere verlaufen haben oder dass sie auf der Durchreise sind. Zur heimischen Fauna zählen Bären schon lange nicht mehr. In anderen Teilen Europas sieht das noch anders aus: Sowohl in Slowenien und Kroatien als auch in Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland und in Skandinavien gibt es bis heute Bären. Während die verbreitetste Spezies in Europa der Braunbär ist, gibt es in Kanada und den Vereinigten Staaten vor allem seine Unterart, den Grizzlybär.
Letztens wurde eine ganze Horde an Grizzlys in München gesichtet, doch die heiteren Gesellen waren nicht von der felligen, lachsliebenden Sorte. Die Münchner Bären stammen aus der Feder von der Munich Brew Mafia und sind keine massiven Wildtiere, sondern stattliche Bockbiere. Die bayerischen Mafiosi haben ihre heimische Bierlandschaft mit einem amerikanisch angehauchten Weizenbock bereichert: Sämtliche Hopfensorten für das majestätische Braustück stammen aus der Heimat des Grizzlys.
Das honiggoldene Bier krönt sich mit einer standfesten Krone luftigen Schaums und bringt neben dieser ansehnlichen Optik kräftige 6,9 % Alkoholgehalt ins Glas. Das Geschmacksprofil des Bären setzt sich aus würziger Hefe, cremiger Banane, reifer Aprikose, frischen Zitrusnoten und sonnigem Getreide zusammen.
Bärenstark!
Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe