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Obwohl die meisten alkoholfreien Biere einen winzig kleinen Prozentsatz an Restalkohol beinhalten, haben sie mit unter 0,5 % deutlich weniger Umdrehungen als herkömmliche Braustücke. Heutzutage gibt es eine ganze Reihe an Möglichkeiten, um derlei niedrigprozentige Sude herzustellen: Man kann den Brauprozess stoppen, sobald ein Alkoholgehalt von etwa 0,5 % erreicht ist, man kann den Alkohol aber auch im Nachhinein entziehen oder eine Hefe verwenden, die kaum Alkohol produziert.
Das Alkoholfreie aus dem Hause Mücke wird mittels gestoppter Gärung produziert. Wie beim normalen Gerstensaft wird die Bierwürze mit Hefe angereichert. Die Kulturen beginnen, den Malzzucker in Alkohol und Kohlensäure umzusetzen, werden dann aber bei einem Alkoholgehalt von weniger als einem Prozent gestoppt. Um die Fermentation zu beenden, erhitzt man die Würze und macht die Hefe unschädlich. Durch diesen Stopp verbleibt mehr Malzzucker als üblich im Bier, die geschickten Brauer:innen von Mücke haben diese Süße jedoch durch den gekonnten Einsatz der Hopfensorten Mandarina Bavaria und Hallertauer Tradition ausbalanciert.
Ihr Alkoholfreies ist würzig, frisch und bringt neben weichen Getreidenoten ein spritziges Bouquet aus Zitrusobst und tropischen Früchten ins Glas. Hopfige Herbe, fruchtige Säure, karamellige Süße und Hefewürze fließen in perfekter Balance ins Glas und lassen einen glatt vergessen, dass das Pale Ale weniger als 1,0 % Alkoholgehalt hat.
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe