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Im Advent gibt es in allen Teilen Deutschlands und der Welt schöne Bräuche und Gepflogenheiten, doch in Bayern ist die Weihnachtszeit besonders gemütlich. Pünktlich zum ersten Adventswochenende werden die Weihnachtsmärkte mit ihren prächtig geschmückten Buden eröffnet und ein herrlicher Duft nach würzigem Glühwein, frischen Waffeln und gebrannten Mandeln zieht durch die hell beleuchteten Innenstädte. Der Barbaratag markiert den Beginn der Festtage: In der längsten Nacht des Jahres werden Zweige von Obstbäumen abgeschnitten und in Vasen gestellt. Sie blühen um den Heiligen Abend herum und sollen den Frühling anlocken. Am nächsten Tag findet in den ländlicheren Regionen das Krampuslaufen statt. Der Krampus ist der finstere Begleiter des Nikolauses und bestraft die Kinder, die über das Jahr nicht brav waren. Am Vorabend des sechsten Dezembers finden vielerorts Umzüge mit gruselig verkleideten Krampus-Figuren statt. Ebenfalls um die gleiche Zeit herum steht das Anklöpfeln an. Um an frühere Zeiten zu erinnern, als arme Leute von Tür zu Tür zogen und nach ein wenig Essen für die Festtage fragten, ziehen heute Kinderscharen durchs Dorf und singen Lieder, die mit Süßigkeiten belohnt werden.
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