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Der Winterbock aus der Ayinger Privatbrauerei ist eine saisonale Spezialität, die es nur zwischen November und Januar gibt. Der dunkle Doppelbock wird nach einem speziellen Drei-Maisch-Verfahren gebraut und begeistert mit einer aromaintensiven Vielfalt von sieben verschiedenen Malzsorten. Nach Vollendung des Brauprozesses wird der Winterbock für ganze 16 Wochen eingelagert. In dieser Zeit entfaltet das Bier sein volles Aroma und entwickelt seinen runden, komplexen Charakter.
Im Gegensatz zu vielen winterlichen Bockbier-Kreationen ist das Exemplar aus dem Hause Ayinger nicht überbordend süß: Statt schwerer Süße liefert der Winterbock eine Palette kräftiger Röstaromen, die geschmacklich an frisch geröstete Kaffeebohnen und Espresso erinnern. Mit 6,7% Alkoholgehalt gehört der Winterbock zu den milderen unter den Bockbieren und ist dementsprechend süffig.
Das Bier präsentiert sich in einem tiefbraunen Kastanienton im Glas und schmückt sich mit einer Krone haselnussbraunen Schaums. Ein kräftiger, malzbetonter Duft steigt in die Nase und verlockt zum ersten Schluck. Dieser offenbart einen vollmundigen Körper mit cremigem Mundgefühl. Das Malz gibt ganz klar den Ton an und umschmeichelt die Zunge mit Noten von frisch aufgebrühtem Mocca, gerösteten Kaffeebohnen, Kakao und Schokolade. Ein Hauch würziger Hefe und ein Touch ofenfrische Brotkruste runden das Aromenspiel gekonnt ab.
Der Winterbock von Ayinger zeigt eine malzbetonte Vielfalt köstlicher Röstaromen und ist würzig, samtig weich und herrlich vollmundig — Perfekt für die kalte Jahreszeit!
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe