rittmayer landbier hell

Im Kopf vieler Städter:innen ist das Land eine Oase. Sie träumen von idyllischen Landschaften, traumhaften Dörfern mitten im Grünen, dichten Wäldern mit versteckten Seen, Blaubeersträuchern so weit das Auge reicht und scheuen Rehen, die die Szene perfekt abrunden. Mit dem Land verbinden sie urige Kneipen, traditionelle Metzgereien, die noch selbst schlachten, deftige Brotzeiten mit Brot aus dem Steinofen, Zusammenhalt unter den Leuten, rauschende Feste mit Blasmusik und gutem Bier aus dem Nachbarort, schnuckelige Fachwerkhäuser, glasklare Bäche mit Forellen, weitläufige Blumenwiesen und große Bauerngärten, in denen Obst und Gemüse gedeiht.

Sicherlich geht es nicht überall so harmonisch und malerisch zu. Wer sich dennoch in seinen Tagträumen über das ruhige Leben auf dem Land verlieren möchte, der sollte sich mit dem passenden Getränk einstimmen: Das Hallerndorfer Landbier aus dem Hause Rittmayer heißt nicht nur so, es stammt auch vom Land. Das fränkische Helle kombiniert weiches Malz mit einer großzügigen Ladung Hopfen und bringt eine gekonnte Balance auf den Tisch.

Das untergärige Braustück fließt in einem klaren Hellgold ins Glas und krönt sich mit einer duftigen Schaumhaube. Die Nase schnuppert ein florales Bouquet, das an blühende Wiesen erinnert und sich bis in den Antrunk hineinzieht. Am Gaumen treffen blumige, grasige und frische Hopfennoten auf kräftiges Malz und eine abrundende Bitterkeit.

Cremig, vollmundig, erfrischend und lecker!