Gegensätze ziehen sich an – Das beweist uns Tilman mit seinem Gegensatzpaar „Die Dunkle“ und „Das Helle“. Nach seinem Erfolg mit dem unkonventionellen Hellen ist die Dunkle das malzige Pendant zum Münchner Klassiker und ein weiteres Highlight im Sortiment von Tilmans Biere.
Der blaue Leopard auf dem Etikett verrät es bereits: Auch die Dunkle ist kein rein traditionelles Braustück. Tilman, Experte der modernen Interpretation altbewährter Bierstile, hat sich mal wieder selbst übertroffen. Auf die Basis eines traditionellen Dunklen hat er ein Aromengerüst aus Röstmalz-, Karamell- und Hopfennoten errichtet, das seinesgleichen sucht. In Anlehnung an vollmundige englische Stouts hat Tilman das klassische Dunkle gepimpt und eine fruchtige, an spätsommerliches Obst erinnernde Note ergänzt. Die Dunkle kommt in einem satten, tiefen Mahagoniton daher und trumpft mit einem sanft braunen, feinporigen Schaum auf. Gekrönt mit einem durchdachten Etikettendesign der japanischen Künstlerin Maki Shimizu ist die Dunkle optisch ein Knaller.
Und auch geschmacklich ist der blaue Leopard alles andere als zahm: Dominante, malzige Röstaromen geben ihr überragendes Debüt auf der Zunge bevor sich dezente, dunkle Fruchtaromen von schwarzen Johannisbeeren und Brombeeren hinzugesellen und eine Geschmackskomposition der ganz besonderen Art kreieren.
Ein weiterer Volltreffer für Tilman Ludwig!
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe