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Weil das Stuttgarter Team von Kraftpaule eine große Vorliebe für helle Biere hat, haben sie neben ihrem Schnellen Hellen auch noch ein Helles in normalem Tempo im Sortiment. Die Brauer sehen ihre Kreation als sanften Einstieg ins Thema Craftbier. Eigentlich zählt das Helle eher zu den bodenständigen Klassikern, doch die Brauerei hat das konventionelle Braustück mit einer Extraportion Hopfen ins 21. Jahrhundert katapultiert. Dank der besonders aromatischen Hopfensorte Hallertau Monroe schmeckt ihr Helles nun nicht mehr nur nach den drei verwendeten Malznoten, sondern präsentiert uns eine herrliche fruchtige Süße und hopfige Herbe.
Das Helle fließt in einem seinem Namen äußerst gerecht werdenden Goldton ins Glas und trägt eine luftige Krone weißen Schaums auf seinem klaren, glanzfeinen Körper. Ein Bouquet aus Karamell, geröstetem Getreide und spritzigem Obst gibt einem einen olfaktorischen Vorgeschmack auf das, was in der Geschmacksprobe auf einen wartet. Der Antrunk enthüllt eine süffige Harmonie aus fülligem Malz und überraschend präsentem Hopfen: Vollmundige Getreidenoten machen sich im Mundraum breit, bevor der Hopfen einsteigt und Obstaromen, grüne Kräuternoten und eine feine Bittere liefert. Der Hopfen greift gekonnt ins üppige Malzaroma ein und setzt geschmackvolle Akzente, die Lust auf hopfenbetontere Biere machen.
Schnell oder nicht, das Helle von Kraftpaule ist ein Genuss!
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe