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Es gibt Brauer, die behaupten, dass jedes deutsche Bier früher Craftbier war. Sie sind dieser Meinung, weil Bier vor der Industriellen Revolution reine Handarbeit war. Die Wurzeln deutscher Braukunst gehen Jahrtausende zurück. In dieser Zeit hat sich einiges geändert: Sowohl die Rohstoffe als auch die Techniken und der Brauvorgang an sich haben sich an die Vorzüge moderner Zeiten angepasst. Malz muss nicht mehr über dem Feuer gedarrt werden, statt Kupfer und Holz findet man in den Sudhäusern Tanks aus Edelstahl und viele Prozesse laufen mittlerweile automatisch ab. Bevor das der Fall war und Bier zum Produkt großer Industriebrauereien wurde, mussten die Brauer noch Hand anlegen und jeden Arbeitsschritt selbst machen. Craftbier also. So zumindest sieht das das Team des Jakobiner Bräus.
Die junge Brauerei tritt in die Fußstapfen ihrer Vorfahren und setzt ihre Braukunst mit einfachen Mitteln und Liebe zum Detail fort. Glanzstück und ihr ganzer Stolz ist das gute Vinzentiner Helle. Die naturtrübe Köstlichkeit ist unfiltriert und bringt den vollen Geschmack aus Hopfen, Malz und Hefe in Dein Glas. Um das Maximum an Aroma zu erleben, empfehlen die Brauer den Bodensatz mit einer eleganten Drehung der Flasche zu lösen. So verteilen sich die Malzeiweiße sowie die kleinen Hopfen- und Hefepartikel im Bier und liefern Geschmack pur.
Wohl bekomm’s!
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe