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Purple Haze taucht in den verschiedensten Kontexten auf. Unser Favorit ist das gleichnamige Bier aus dem Hause Abita.
Ihr Purple Haze ist ein süffiges Lager, das nach der Filtrierung mit Himbeeren veredelt wurde. Eine gekonnte Mischung aus Pilsner und Weizenmalz sowie der Hopfensorte Vanguard untermalt den Charakter der frischen Sommerfrüchtchen und harmoniert wunderbar mit ihrer fruchtigen Säure und der zurückhaltenden Süße. Ein zarter Schimmer Himbeerrot durchzieht das Bier und weckt Vorfreude auf den Antrunk. Die Himbeere zieht sich wie ein roter Faden durch das olfaktorische und kulinarische Vergnügen — manchmal kann es sogar vorkommen, dass man ein Hauch Himbeerpüree das Bier stellenweise trübt.
Dank seines erfrischenden, fruchtigen Charakters kann man Purple Haze mit einer ganzen Reihe verschiedener Speisen kombinieren. Wir trinken das himbeerige Lager gerne zu Käse und Desserts und haben uns ein perfektes Menü dazu ausgedacht. Als leichter Starter fungiert ein kleiner Salat mit Portulak, gerösteten Mandeln und mit Honig und Thymian karamellisierten Ziegenkäsetalern, anschließend ein Soufflé aus Bergkäse mit hausgemachtem Walnussbrot und dunkler Zwiebelkonfitüre und als krönender Abschluss ein reifer Brie mit Früchtebrot und Dijon-Senf und für die Süßschnäbel eine Tarte aus Zartbitterschokolade mit Kakaoboden, gerösteten Pinienkernen und Sahne auf einem Spiegel aus erntefrischen Himbeeren.
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe, Himbeeren