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Eine einsame Insel fern von jeglicher Zivilisation und Stressfaktoren wie Wlan oder Telefonempfang. Kristallklares, warmes Wasser schwappt träge über den strahlend weißen, feinen Sand. Die Kokospalmen spenden kühlen Schatten und die tropische Sonne scheint vom wolkenlosen Himmel. Kolibris sirren durch die Luft und laben sich an den exotischen Blüten, die den Strand säumen. Eine Hängematte schaukelt einladend in der warmen Brise und das einzige Geräusch sind die Wellen, die sanft über die Küste streichen.
So in etwa stellen sich die Jungs von Stone Brewing die ideale Umgebung vor, in der ihr Lager Tropic of Thunder genossen werden sollte. Wer sich eine Flugreise zeitlich oder finanziell gerade nicht leisten kann, der schließt einfach die Augen und lässt sich von ihrem hervorragenden Bier für einige kostbare Momente ins Paradies entführen. Das Lager vereint die besten Seiten eines Pilsners mit der Exotik tropischer Früchte - Eine Killer-Kombination, so viel sei verraten!
Tropic of Thunder fließt im klaren Goldton karibischen Sonnenscheins ins Glas und bildet eine stattliche, weiße Schaumkrone. In der Nase präsentiert sich das Lager beinahe so saftig und tropisch-fruchtig wie ein IPA: Helles Malz trifft auf geröstete Kokosnuss, süße Ananas, exotische Passionsfrucht und sonnengereifte Mango. Die verwendeten Hopfensorten Cashmere, Citra und Mosaic liefern nicht nur olfaktorisch ab, sie zaubern auch eine ganze Menge Geschmack ins Bier. Melone, Limette Orange, Ananas und Kokosnuss feiern eine wilde Strandparty auf der Zunge. Erst gen Ende gesellt sich eine Bittere hinzu, die das Aromenspiel wunderbar komplementiert.
Wow.
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe