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Himbeer-Explosion!
Wenn die Kreativbrauer von Sudden Death etwas anpacken, dann machen sie es gleich richtig. Keine halbe Sachen im Hause Sudden Death. Das merkt man nicht nur an ihrer hopfengestopften Monsters of New England-Serie, sondern auch an ihrem neusten Baby, einem sauren Fruchtbier. Harass, Berry ist der absolute Überschuss an Beeren und so himbeerig, dass man sich bei übermäßigem Konsum mit großer Wahrscheinlichkeit in eine Himbeere verwandelt. Willy Wonka wäre beeindruckt von diesem Meisterwerk himbeeriger Aufdringlichkeit.
Die Jungs vom Timmendorfer Strand reizen die Grenzen des Machbaren gerne aus. So geschehen auch bei dieser Kreation, für die sagenhafte 250 Kilogramm Himbeeren in den Kessel wanderten. Ergebnis ist eine sommerliche Fruchtbombe, die laut „HIMBEERE“ schreit.
Das beerenfarbene Bier schillert in allen Facetten von Himbeere und bildet eine kleine, schnell verschwindende rosa Schaumkrone. Ein frisches - wie könnte es anders sein - Himbeeraroma kitzelt die Nase und lässt einen an die Himbeerernte in Omas Garten denken. Rote Finger, roter Mund, pures Himbeerglück. Der Geschmack folgt diesem ersten Eindruck auf den Fuß und beglückt die Zunge mit einem puren, klaren Himbeeraroma. Eine milde Säure begleitet die fruchtige Süße und balanciert diese geschickt aus - Ganz so, als äße man tatsächlich eine Handvoll erntefrischer Himbeeren. Ein herb-säuerliches Finish beendet die Himbeererfahrung und macht Lust auf die nächste Flasche.
Ein köstlicher Himbeer-Overload!
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hafermalz, Himbeerpüree Hopfen, Hefe