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Kaum eine Brauerei kann ihren Braustücken derart grandiose Lagerbedingungen bieten wie Vulkan aus der Eifel: Ihr Bierkeller liegt 30 Meter unter der Erde und punktet mit ganzjährig gleichbleibender Temperatur und idealer Atmosphäre. Ein Vulkanausbruch vor tausenden von Jahren formte die Kammer unterhalb der Brauerei, zu der heute etwas mehr als 150 Stufen hinunterführen.
Um das Beste aus diesem Geschenk der Naturgewalten zu machen, arbeitet die Brauerei an einer Reihe fassgereifter Spezialitäten. Diese Biere werden extra für lange Lagerzeiten konzipiert und nach Vollendung des Brauprozesses in Holzfässer gefüllt. Dort reifen sie dann zu ihrer vollen Pracht heran. Und weil die Fässer in der Regel zuvor Spirituosen oder Wein enthielten, steckt eine Menge Geschmack im Holz, der im Laufe der Reifung in den Sud übergeht.
Teil dieser Serie ist beispielsweise der Rum Barrel Barley Wine. Dieses kräftige Bier wurde in Rumfässern aus Jamaika gelagert und bringt neben den stattlichen 11,5 % Alkoholgehalt eine Fülle an Aromen ins Glas. Noten tropischen Obstes vereinen sich mit fruchtiger Süße, Anklängen gerösteter Kokosnuss, in Rum eingelegten Rosinen und cremigem Karamell zu einem komplexen Gaumenschmaus, der wunderbar zu deftigen und wuchtig süßen Gerichten passt. Unser Favorit dazu ist ein ofenfrischer Brownie mit einer Kugel Malaga-Eis, einem Klecks Sahne und einer Handvoll gehackter, karamellisierter Nüsse.
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe