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Ein hervorragender Begleiter für Speisen aller Art und für jede Gelegenheit ist das Helle. Glaubt man der Legende, wurde der bayerische Klassiker vom Münchner Spatenbräu entwickelt, um dem bierarmen Norden Deutschlands gutes Bier zu bescheren. Norddeutschland hatte lange Zeit den Ruf, dass es dort ausschließlich industriell gefertigte Pilsner gibt. Im Süden des Landes hatte man eine großartige Vielfalt verschiedenster Stile und wollte die Biergenießer weiter oben nicht verdursten lassen. Daher fassten sich die Brauer des Spatenbräus ein Herz, und kreierten ein herrliches Helles für den norddeutschen Bierfreund. Ob die Münchner Brauerei das Helle nun erfunden hat oder nicht, können wir Euch nicht sagen. Was wir jedoch wissen, ist, dass das Helle ein fabelhaftes Vollbier ist. Dank seines unvergleichlich harmonischen und runden Charakters und der gekonnten Balance aus Hopfen und Malz, ist der Bierstil ultra süffig.
Ein Helles läutet das Wochenende ein, beendet den Tag mit einem Gaumenschmaus, schmeckt zu Gegrilltem, Gebratenem, Gebackenem und Süßem, löscht den Bierdurst und sorgt für gute Laune.
Als fränkische Brauerei hat das Spiegel Bräu selbstverständlich auch ein Helles im Sortiment. Die Interpretation aus Tobias Spiegels Feder ist ein goldgelbes, unfiltriertes Braustück mit weicher Malzfülle und einer feinsinnig abgestimmten Hopfenbittere. Süffig, unkompliziert und ziemlich lecker.