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Der Straffe Hendrik ist nicht ein kräftiger Geselle, sondern gleich ein Zwillingspaar davon. Das dynamische Duo aus dem Hause De Halve Maan besteht aus einem sündhaft guten Tripel in leuchtendem Gold und seinem Gegenstück, einem tiefschwarzen Quadrupel.
Der Goldjunge und sein düsterer Bruder wurden zu Ehren des Heiligen Arnolds in den 80er Jahren kreiert und verdrehen seither den Fans belgischer Biere den Kopf. Auch wir sind hin und weg von den Bieren aus Brügge und wollen sie Euch daher nicht vorenthalten. Der Straffe Hendrik als Quadrupel kommt mit schlagkräftigen 11,0 % daher und präsentiert sich in einem undurchsichtigen Kaffeebraun im Glas. Aus der ansehnlichen Krone leicht getönten, dichtporigen Schaums steigt ein verführerischer Duft auf, der Dich mit Noten von geröstetem Malz, gebrannten Nüssen, Toffee, getoastetem Brot und dunklen Früchten betört. Der Antrunk führt den Biergenuss gekonnt fort und umschmeichelt Deinen Gaumen mit geschmacksgewaltiger Samtigkeit. Wie ein griechisches Drama baut sich das Aroma in mehreren Akten langsam auf und mündet in ein fulminantes Finale mit kräftigen Röstaromen, schwermütiger Süße und zarter Hopfenbittere.
Der Straffe Hendrik schmeckt nach dunklem Malz, in Rum eingelegten Rosinen, reifen Birnen, schmelzender Schokolade, frisch aufgebrühtem Kaffee, feinem Marzipan, geröstetem Nüssen und bitterem Hopfen. Perfekt für alle Fans vielschichtiger, komplexer Biere!
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe, Zucker