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Low Key und Flex sind Ausdrücke, die sich hauptsächlich im Sprachgebrauch derer finden, die noch nicht alt genug sind, um ein Bier zu trinken. Die Sprache jüngerer Generationen ist von englischen Idiomen durchzogen und ihr Leben von Angewohnheiten und Gepflogenheiten geprägt, die sich „Cultures“ nennen. Als Flex Culture bezeichnet man die Eigenart, das eigene Leben in einem besonders guten, nicht zwangsläufig der Realität entsprechenden Licht darzustellen. Diese Gewohnheit findet sich in den sozialen Medien sowie in alltäglichen Konversationen und wird von vielen Seiten kritisiert. Um nicht als übertreibender Angeber dazustehen, bedienen sich Viele daher einer untergeordneten Form der Flex Culture: Low Key Flex ist der neue, salonfähigere Flex und beschreibt eine subtilere Form des Angebens. Man ist zwar immer noch prätentiös und großkotzig, aber auf eine filigranere und kultiviertere Art und Weise. Das denkt zumindest Gen Z.
Die Brauer von Bereta Brewing haben ihre ganz eigene Sicht auf die Flex Culture: Low Key Flex ist ein Fruited Sour, das mit verführerischer Himbeerfarbe und himmlischem Duft angibt. Das saftige Bier hält allerdings auch, was es verspricht. Ist das dann noch Flex oder einfach Tatsache?
Low Key Flex ist ein übertrieben fruchtiges Bierchen mit köstlichen Noten goldener Ananas, erntefrischen Brombeeren und sommerlichen Himbeeren.
Wasser, Gerstenmalz, Haferflocken, Hafermalz, Weizenmalz, Ananas, Himbeere, Brombeere, Laktose, Hopfen & Hefe