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Wer sich dem Hai gerne kulinarisch nähern möchte, ohne sich bei Tierschützern unbeliebt zu machen, dem raten wir zu einem kräftigen Schluck Laird. Bier statt Suppe!
Weiße Haie erfreuen sich generell eher keiner großen Beliebtheit. Sie leiden unter dem Gerücht, menschenfressende Monster und vom Wesen eher brutal zu sein. Nicht so Laird. Auch er gehört zur Gattung der weißen Haie, ist aber eher fruchtig als furchteinflößend. Mit seinem hervorragenden Geschmack und seiner geselligen Art ist er der perfekte Botschafter für die Verbesserung von Mensch-Hai-Beziehungen und allein deswegen schon liebenswert. Laird entstammt dem Braukollektiv Freiburg und hat unserem preisgekrönten Biersommelier hervorragend geschmeckt.
Laird kommt naturtrüb und in einem schönen Goldgelb daher, sein Haupt ziert ein cremeweißer, feiner bis mittelporiger Schaum. Gießt man ihn ins, so erscheinen fruchtige Düfte von Pomelo und Ananas, gepaart mit einer sanften Note frischen Grases. Der feinperlige Antrunk zeigt den vollmundigen Charakter Lairds und schmeckt nach Blutorange und Grapefruitschale, welche eine angenehme Bittere mit sich bringt.
Als West-Coast IPA ist das Laird gut gehopft und angemessen bitter. Sein kräfitger Malzkörper wird von einer tollen Fruchtigkeit gestützt und macht es zum idealen Sommerbier. Besonders gut dazu schmecken frische Salate, knackiges Gemüse und asiatische Currys!
Doch Laird schmeckt auch ohne Begleitung, versprochen!
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe