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Daubernsammeln ist eine bayerische Tradition, die vor allem in den Ecken des Bundesstaates praktiziert wird, in denen es viel Wald gibt. In den Sommermonaten ziehen die Menschen mit Körben und Taschen ausgerüstet in die Natur, kriechen durchs Unterholz und pflücken sich die Finger blau. Die Heidelbeeren, die im Süden Deutschlands liebevoll Daubern genannt werden, bestechen durch ihren himmlischen Geschmack und die herrliche Farbe.
Beide Eigenschaften haben sich die Brauereien Hoppebräu und Yankee & Kraut in ihrer Collaboration zunutze gemacht. Ihr Daubern Sour ist ein fruchtiges Sauerbier, das sich ganz um das feine Waldfrüchtchen dreht. Um ihrer mit Laktose gespickten und mit Philly Sour Hefe fermentierten Bierspezialität einen kräftigen Blaubeer-Kick zu verleihen, haben die Brauer eine unglaubliche Menge von 600 Kilogramm organisiert und ihr feines Sour darauf gelagert. Im Laufe der Reifung veredelten die Beeren das Bier mit ihrer intensiven Farbe, dem sommerlichen Geschmack und dem eleganten Wechselspiel aus fruchtiger Säure und schöner Süße.
Am Ende dieses Prozesses steht Daubern Sour, das sich in einem leuchtenden Beerenton im Glas präsentiert und nach einer Handvoll pflückfrischer Blaubeeren duftet. Der Geschmack folgt diesem himmlischen ersten Eindruck und umschmeichelt den Gaumen seiden-weich mit großen Heidelbeernoten, cremigem Honig, einem Hauch Vanille und trockener Säure.
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hafermalz, Hopfen, Hefe, Laktose, Heidelbeeren