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Überschallflug statt Kaffeefahrt.
Wenn es etwas gibt, was die Jungs von Sudden Death Brewing besonders gut können, dann ist es übertreiben. Keiner beherrscht den gelenkten Exzess so gut, wie Oliver und Jan. Zu viel Hopfen? Gibt es im Hause Sudden Death eindeutig nicht. Daher ist das Double Dry Hopped IPA Speedfreak absolut kein Sonderling im hopfengestopften Sortiment der timmendorfer Brauerei.
Speedfreak wird mit den Hopfensorten El Dorado und Bru-1 gebraut, außerdem haben die Brauer die taufrische Sorte Experimental Hort 4337 verwendet. Selbstverständlich sind keine normalen Mengen Hopfen in den Kessel gewandert, sondern die maximal mögliche Menge. Ergebnis der Hopfensause ist ein Bier, das fruchtig, floral, tropisch, bitter und smooth zugleich ist.
It‘s gotta be magic.
Das DDH IPA fließt in einem naturtrüben Bernsteingold aus der Dose und zeigt im Glas eine herrlich luftige Schaumkrone mit mittlerer Porung in stabilem Beige. Olfaktorisch präsentiert sich Speedfreak betont fruchtig und liefert Noten von Ananas, Maracuja, Pfirsich und Grapefruit. Es überrascht daher nicht, dass sich der erste Schluck wie eine tropische Flutwelle anfühlt. Saftige Ananas, reifer Pfirsich, köstliche Passionsfrucht und pinke Grapefruit feiern eine ausgelassene Strandparty auf der Zunge, spritzige Zitrusfrüchte und eine ordentliche Hopfenbittere sind auch mit von der Partie.
Limited Edition.
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hafermalz, Hopfen, Hefe