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Die Brauer von Sudden Death Brewing machen keine Späße, wenn es um ihre Lieblingszutat geht: Hopfen ist der König im Brauhaus am Timmendorfer Strand und es gibt kaum Biere, die so konsequent bis zum Rand hopfengestopft werden, wie die von Sudden Death. Wenn das Team also sagt, dass ein Bier hopfenintensiv ist, dann meinen sie es auch so.
Ihre neuste Kreation Coast of the Dead nennen die Brauer intern liebevoll „Hopfen-Albtraum“. An dieser Stelle daher eine kleine Warnung: Dieses Bier ist ein Schmankerl für echte Hopheads, alle anderen sollten das doppelt kaltgehopfte Hopfenmonster mit Vorsicht genießen.
Für die hopfige Eruption am Gaumen sorgt ein Duo feinster C-Hopfen: Columbus und Chinook geben alles und werden von zwei brandneuen Sorten unterstützt. Enigma und Meridian sind recht junge Züchtungen und sorgen mit ihrer intensiven Aromatik für Furore in der Craftbier-Welt. Das infernalische Quartett verleiht Coast of the Dead ein dichtes, zitrusdominantes, fast schon klebriges Geschmacksbild. Das selbstverständlich heftig getrübte Bier fließt in einem Pfirsichgold ins Glas und schmückt sich mit einer Handbreit luftigem Schaum. Duft und Geschmack sind ein Feuerwerk aus Grapefruit, Mandarine und anderem Zitrusobst, würzigen Piniennadeln und kräftiger Bittere, das in ein — wie sollte es anders sein — hopfenbetontes Finish mündet.
Brauwasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Weizenflocken, Zucker, Hopfen (Columbus, Enigma, Chinook, Meridian), Hefe