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Hotlines sind ein Horror moderner Zeiten. Man kauft etwas im Netz, die Lieferung kommt und irgendetwas stimmt nicht mit der Ware. Nach mehr oder weniger kurzer Recherche findet man die Telefonnummer des Herstellers heraus, greift zum Hörer und landet in der Warteschleife. Nach gefühlten oder tatsächlichen Stunden Wartezeit mit nervtötender Fahrstuhlmusik im Ohr erreicht man dann endlich jemanden, doch helfen kann einem diese Person in der Regel auch nicht. Man redet aneinander vorbei, versteht sich akustisch nicht, es gelingt einem nicht, die Sachlage korrekt zu erklären und am Ende herrscht Frust auf beiden Seiten und das Problem ist absolut nicht gelöst.
Die Berliner Brauerei Fuerst Wiacek springt nun mit einem Bier für die Hotlines dieser Welt in die Bresche und sorgt dafür, dass man endlich auch mal etwas positives darüber sagen kann. Ihre ganz persönliche Hotline ist ein hopfengestopftes Double India Pale Ale, das Dich auch ohne Worte versteht.
Hotline kommt mit tröstenden 8,0 % Alkoholgehalt und in einem naturtrüben Gelbgold daher. Aus der flüchtigen Krone luftigen Schaums steigt eine Sinfonie gelber Sommerfrüchte in die Nase und macht Lust auf den ersten Schluck. Dieser umschmeichelt den Gaumen mit herrlich smoothem Mundgefühl und einem saftigen Reigen aus süßem Malz, Toffee, frisch gemähtem Gras und einer ganzen Reihe Obst.
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Haferflocken, Hopfen & Hefe