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Die Theorie des Ekpyrotischen Universums ist in verschiedenen Fachbereichen anzusiedeln. Zum einen ist es ein Begriff der stoischen Philosophie, zum anderen zählt das Konstrukt zu einem kosmologischen Modell der theoretischen Physiker Paul Steinhardt und Neil Turok. Mit ihrer Theorie steuern sie der Wissenschaft einen weiteren Erklärungsversuch zur Geburt unseres Universums bei. Das Ekpyrotische Universum ist vor Kurzem allerdings auch in einer ganz anderen Branche aufgetaucht: in der Bierszene!
Gammas Variante des Konstrukts hat wenig mit Quantenphysik, dem tatsächlichen Universum oder Philosophie zu tun, dafür dreht es sich um die hohe Kunst des Brauens. In einem meisterhaften Akt haben die Brauer Hopfen, Malz, Hefe und Wasser zu einem herrlichen Double India Pale Ale verwoben. Das Braustück bringt satte 8,0 % Alkoholgehalt ins Glas und wird mit den Hopfensorten Idaho 7 und El Dorado aromatisiert.
Im Glas zeigt sich Gammas Ekpyrotic Universe in einem satt getrübten, fast schon milchigen Pfirsichton mit kupfernem Schimmer und cremiger Krone. Geschmacklich lehnt sich das Team der dänischen Brauerei nicht aus dem Fenster; Stattdessen perfektionieren sie den klassischen Charakter und das Geschmacksbild eines traditionellen IPAs und bringen es mit intensiver Fruchtaromatik, pointierter Bittere und harmonischer Balance aus Süße und Herbe auf die Spitze.
Wasser, Gerstenmalz, Haferflocken, Hopfen, Hefe