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Winterzeit ist Bockbierzeit, doch wenn es nach uns ginge, dann wäre jederzeit Bockbierzeit. Wir sind große Fans handwerklich gebrauter Starkbiere, die uns mit intensiver Aromenvielfalt, wärmenden Prozenten und feinsinnig konzipierten Geschmackswelten vom Hocker hauen.
Ein wunderbares Beispiel für Biere dieser Art ist Jak W Dym, ein dunkler, dichter und besonderer Rauchbock, der zwar aus Polen stammt, aber eigentlich an einen ganz anderen Ort erinnert. Für die Kreation ihres Rauchbocks haben sich die Brauer der Brauerei Pinta von den ungewöhnlichen Bieren der Bamberger Brauereien inspirieren lassen. Die Bamberger Brauerei Schlenkerla ist eine der wenigen Brauereien überhaupt, die ihre Gerste noch selbst mälzen. Das gekeimte Getreide wird über aromatischem Buchenholzrauch getrocknet und gewinnt in diesem Prozess seinen herrlich rauchigen Geschmack. Dieses besondere Malz aromatisiert auch Pintas Jak W Dym und verleiht dem kräftigen Bock das gewisse Extra.
Der polnische Rauchbock mit Bamberger Einschlägen fließt in einem herrlich dunklen Mahagoniton ins Glas und trägt eine Handbreit haselnussbraunen Schaum auf dem kupferrot schimmernden Körper. Ein unvergleichlicher Duft nach Räucherschinken, Lagerfeuer, Roggenbrot und Karamell steigt in die Nase und macht gespannt auf den ersten Schluck. Dieser offenbart ein vollmundiges Bier mit noch mehr Rauch, Schinken, Toffee und brotigen Noten im Geschmack.
Jak W Dym — Wie in Rauch gehüllt!
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen & Hefe