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Wie auch das Wit, stammt das Blond aus Belgien. Der Braumeister der niederländischen Brouwerij Noordt hat in Gent das Brauhandwerk erlernt und sein Fachwissen aus der Heimat des belgischen Biers mit in sein neues Zuhause gebracht. Mit seiner Expertise braut die Rotterdamer Braustätte ein täuschend echtes Blond und nennt es in Anlehnung an den eigenen Brauereinamen Blondt. Dem Original entliehen ist sowohl die Abteihefe als auch die Hopfensorte Hallertau Mittelfrüh. Ergänzt wird das Braustück mit Weizen- und Pilsener Malz sowie grünem Gold der Sorge Nugget. Dieser amerikanische Hopfen bringt einen modernen Twist in den Klassiker und verleiht dem Bier den Stempel der Brouwerij Noordt.
Wie erwartet fließt die blonde Schönheit in einem glänzenden Hellgold ins Glas. Eine Handbreit Schaum thront auf dem von zarter Hefe getrübten Körper und sendet einen himmlischen Duft nach hellem Malz, ofenfrischem Brot, grasigem Hopfen und reifen Früchten aus. Der Antrunk prickelt mit perlender Kohlensäure auf der Zunge und liefert eine knackige Bittere, die von saftigen Fruchtnoten gekonnt ausbalanciert wird. Zu Pfirsich und Zitrusobst gesellen sich Kräuternoten, Anklänge von Gras und rösche Brotkruste. Ein hopfenbetontes Finale krönt den Biergenuss.
Das Blondt aus dem Hause Noordt steht seinen belgischen Kollegen in Nichts nach und schmeckt wunderbar süffig!
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe