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Wenn wir den Titel dieses Bieres hören, denken wir zunächst an idyllische Kanuausflüge auf den kristallklaren Seen Kanadas. Wir träumen von herrlichen Sommertagen, die wir auf den sanft dahinplätschernden Gewässern verbringen. Majestätische Berglandschaften, dichte Wälder und üppige Wiesen geben sich die Klinke in die Hand und das ein oder andere Mal erhaschen wir einen Blick auf grasende Elche oder einen Bären, der auf Lachssuche ist. Wir werfen die Angel aus, zünden ein Lagerfeuer an und genießen die Stille, die nicht von Straßenlärm sondern vom Zwitschern tausender Vögel unterbrochen wird. Dann aber fällt uns der erste Teil des Namens auf: Cracked Canoe wirft einen Schatten auf unsere Idylle und lässt unsere Träume vom Urlaub auf dem Wasser unsanft kentern.
Auf diesen Schock brauchen wir erstmal ein Bier und zum Glück ist Cracked Canoe wesentlich süffiger und besänftigender als sein Name vermuten lässt. Das schlanke Ale bringt leichtfüßige 3,5 % Alkoholgehalt ins Glas und beruhigt aufgeregte Nerven mit feinsinnig ausbalanciertem Körper und einem guten Gleichgewicht aus malziger Süße und hopfiger Herbe. Der zarte Genuss präsentiert sich in einem glanzfeinen Goldton im Glas und krönt sich mit einer kleinen Krone flüchtigen, weißen Schaums. Sein milder Charakter macht Cracked Canoe zum perfekten Durstlöscher für Zwischendurch.
Wasser, Gerstenmalz, Mais, Hopfen, Hefe