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Spekulatius sind Kekse, die im Advent auf keiner Kaffeetafel fehlen dürfen. Das Mürbteig-Gebäck enthält neben einer Wagenladung Butter eine ganze Menge weihnachtlicher Gewürze und hat in etwa die Form und Größe einer herkömmlichen Spielkarte. Ungewöhnlich ist das reliefartige Muster, das sich traditionell über die Oberfläche der Spekulatius zieht. Mittels Holzmodel werden verschiedene Motive in den Teig gedrückt, bevor er gebacken wird. Die Abbildungen variieren je nach Region und zeigen weihnachtliche Szenarien, Landschaften, Tiere oder Ornamente. Weil der Spekulatius nicht nur in Deutschland, sondern auch in Belgien und den Niederlanden Tradition hat, gibt es die Gewürzkekse auch windmühlenförmig.
Und weil sich weltweit Fans des Spekulatius finden, gibt es diesen auch in Bierform. Die tschechische Pivovar Zichovec hat beispielsweise ein saisonales Winterbier im Sortiment, das dank der typischen Spekulatius-Gewürzmischung aus Zimt, Kardamom, Nelke, Sternanis und Muskatnuss genauso schmeckt wie das Gebäck.
Basis für den flüssigen Keks ist ein Brown Ale, das mit einer erlesenen Auswahl an Malzen kreiert wurde. Das Getreide sorgt für eine vollmundige Fülle, für die samtig-weiche Textur und für den Geschmack von ofenfrischen Keksen und sonnengereiftem Korn. Eine einzige Sorte Hopfen steuert eine zarte Bitterkeit bei, die die wuchtige Süße des Bieres gekonnt auffängt.
Wer nach einem Getränk für den nächsten Adventssonntag sucht, trifft mit Spekulka 17 genau die richtige Wahl!
Wasser, Gerstenmalz , Haferflocken , Gewürze, Hopfen