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Hopfen ist ein Gewächs, das sowohl in seiner Optik als auch in Duft und Geschmack imposant ist. Die grünen Dolden wachsen an lang gestreckten Kletterpflanzen, die sich an Rankhilfen bis zu sieben Meter in die Höhe ziehen. Schaut man aus der Vogelperspektive auf das Feld herab, sieht man, dass die Pflanzen sich ausschließlich im Uhrzeigersinn um den Draht winden. Die Hopfenfelder nennen sich Hopfengarten und verbreiten einen betörenden Duft. Im Hoch- und Spätsommer werden die Blüten der weiblichen Pflanzen geerntet und für die Bierherstellung vorbereitet. Man kann die leuchtend grünen Dolden frisch verwenden, sie in getrockneter Form ein brauen und zu Extrakt oder Pellets verarbeiten.
Für seinen Fränkischen Hopfengarten hat David Hertl sich für den Einsatz frischen Hopfens entschieden. Das grüne Gold stammt von Nürnbier und dem Hopfenhof Friedrich und wurde direkt nach der Ernte von Roth auf der Höh und dem Eckental nach Schnaid gefahren. Taufrisch und im Zenit ihres Aromas wurden circa 80 Kilogramm der Blüten zu Bier verarbeitet. Der Hopfen wurde dem Sud im Kühlschiff beigemengt und verleiht dem Bier ein explosionsartiges Aroma.
Das einzige Kühlschiff Grünhopfen Pale Ale des Landes bringt die ganze Bandbreite des Hopfens ohne Umwege auf Deine Zunge!
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe