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Die Geschichte dieses Bieres ist eine unglaubliche: Der Name existierte lange bevor überhaupt ein erster Brauversuch gestartet wurde, das Bier war die letzte Rettung der Brauerei und musste letztendlich doch den Namen wechseln.
Doch eins nach dem anderen.
Als Dirty Bastard noch ein reines Gedankenkonstrukt war, steckten Mike und Dave bis zum Hals in Schwierigkeiten. Ihre Brauerei und die Biere kamen gar nicht gut bei den Amerikanern an und entsprachen weder dem Geschmack der beiden Gründer, noch dem ihrer Zielgruppe. In ihrer Verzweiflung wollten sich die Zwei eine letzte Chance geben und zur Abwechslung ein Bier brauen, das ganz ihrem Gusto entsprach. Sie hatten auch schon einen Namen im Kopf. Inspiriert davon brauten Nate Walser und Jeremy Kosmicki ein schlagkräftiges Scotch Ale, das selbst die Gaumen eingefleischter Craftbier-Genießer herausforderte. Geheimnis des wuchtigen Bieres ist seine malzige Süße und die Fülle überraschender Geschmacksnuancen. Die Mission gelang und auch wenn die Brauer ihrem Bier wegen rechtlicher Scherereien letztendlich doch einen anderen Namen geben mussten, rettete der Dirty Bastard die Brauerei und war der Grundstein für eine neue Ära.
Das Scotch Ale aus dem Hause Founders überzeugt mit komplexer Aromenfülle, feinstem Rauch, malziger Geschmacksdichte und einer harmonischem Bittere, die die heftige Süße geschickt ausbalanciert,
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen & Hefe